Etablierung der lungenspezifischen transienten Überexpression Makrophagen-relevanter Chemokine in der Maus

Ziel dieses kooperativen Projekts ist es zu evaluieren, ob sich die angeborene Wirtsabwehrkapazität der Lunge gegenüber inhalierten bakteriellen Erregern wie S. pneumoniae durch inhalative Gabe oder transiente lungenspezifische Überexpression definierter Chemokine und Wachstumsfaktoren verbessern lässt. Auf diese Weise sollen neue, Antibiotika-unabhängige Interventionen für die Therapie der Pneumonie entwickelt werden.

Die lungenspezifische Überexpression Makrophagen-relevanter Chemokine konnte bereits erfolgreich etabliert werden. Die Relevanz der Ergebnisse wird standortübergreifend hinsichtlich der Effizienz in viral versus bakteriell induzierten Pneumonie-Modellen erarbeitet.

Projektleiter:
Prof. Dr. Ulrich A. Maus

 

Kooperierende Partner im DZL: Biomedical Research in Endstage And ObsTructive Lung Disease Hannover (BREATH), Universities of Giessen and Marburg Lung Center (UGMLC)